Gleichstellung
An ein paar Tagen im Jahr gehen GRUENE in der Region Hannover auf die Straße, zum Beispiel am Weltfrauentrag am 8. März oder zum Equal Pay Day. Grüne Politik machen wir das ganze Jahr:
- Für Lohngleichheit und für eine Aufwertung von Care-Arbeit.
- Für ein selbstbestimmtes Leben für alle und gegen Gewalt an Frauen.
- Für Frauenrechte und für eine gerechtere Verteilung von Zeit, Macht und Geld.
- Für eine solidarische und geschlechtergerechte Gesellschaft.
Außerdem setzen wir uns in der Region seit mehr als 30 Jahren für die Akzeptanz und gegen die Ausgrenzung von queeren Personen ein. Alle sexuellen Präferenzen und unterschiedlichen Lebensentwürfe jenseits der Heteronormativität müssen in einer toleranten Gesellschaft Platz finden.
Bild: Aktion zum Weltfrauentag 2012
Nolte-Vogt: Das ist kein Zufall.
Nolte-Vogt: „Immer mehr Frauen übernehmen Führungsverantwortung, immer mehr Männer Familienverantwortung – die Stadtverwaltung schafft es sehr gut individuelle Lebensentscheidungen zu ermöglichen“
Grüne: „Situation der Hebammen muss verbessert werden. Dazu brauchen wir einen Runden Tisch.“
Markowis: „Es gibt auch herausragende Frauen in Hannover!“
Markowis + Nolte-Vogt: „Wir würdigen große Erfolge im Gleichstellungsbereich – und es ist immer noch viel zu tun!“
Die Mitgliederversammlung von Bündnis 90/Die Grünen Regionsverband Hannover hat am Donnerstag (11. Februar 2016) den bisherigen Vorstand im Amt bestätigt. Für Urs Mansmann, der aus persönlichen Gründen nicht mehr als Vorsitzender zur Verfügung stand, ist Henning Krause (28) neuer Vorsitzender des Vorstands. Auf ihn entfielen 97 Prozent der Stimmen.
Vorsitzende Patzke im Amt bestätigt, Krause neuer Ko-Vorsitzender
Aktionsplan für ein solidarisches Zusammenleben in der Region Hannover
10 % mehr Gehalt? Zu Recht meinen die einen. „Unbezahlbar“, sagt der Präsident der kommunalen Arbeitgebervereinigung. „ Erzieherinnen geht es doch gut.“
Sabine Nolte-Vogt, gleichstellungspolitische Sprecherin der Grünen Ratsfraktion, sieht das ganz anders:
GRÜNE demonstrieren für Vielfalt statt Einfalt