Verkehr
Nach der derzeitigen Planung sollen die Radverkehrsströme ohne eindeutige Markierungen auf die Ellipse des neuen Steintorplatzes geleitet werden, wo dann Radfahrende und Zufußgehende zusammentreffen. Das birgt Konfliktpotenzial, das vermieden werden kann. Dafür bringen wir einen Antrag ein.
Wir setzen uns dafür ein, den Bus 900 an sieben Tagen die Woche durch die Waldchaussee fahren zu lassen und dafür die Bernadotteallee für Freizeitaktivitäten und Naherholung zu öffnen.
Die Landeshauptstadt Hannover stellt ihr neues Mobilitätskonzept für die Innenstadt vor und geht so konsequent und innovativ voran.
Mehr Tempo 30 für mehr Aufenthaltsqualität, Sicherheit und Klimaschutz in Hannover. Dazu beauftragen wir die Verwaltung, das aktuelle Haupt- und Vorbehaltsstraßennetz für den Autoverkehr grundsätzlich zu überprüfen und zu überarbeiten.
Wie können wir die Aufenthaltsqualität verbessern und Klimafolgen mindern? Wie sollte unser Stadtraum dafür aussehen? Um mit diesen Fragen voranzukommen, bringen wir in den heutigen Bauausschuss zwei Anträge ein.
Heute (03.03.2023) haben Regionspräsident Steffen Krach, Verkehrsdezernent Ulf-Birger Franz und Frau Dr. Andrea Hanke, Dezernentin für Soziale Infrastruktur, das Hannover Jobticket und das Hannover Sozialticket für die Region präsentiert. Diese Angebote stellen eine sinnvolle und attraktive Ergänzung zum Deutschlandticket dar, das bundesweit zum 1. Mai dieses Jahres zum Preis von 49 Euro im Monat eingeführt wird. Der Verkauf der Abonnements startet am 3. April.
Heute werden im Stadtentwicklungs- und Bauausschuss unsere Haushaltsanträge vorgelegt. Schwerpunkte sind dabei bezahlbarer Wohnraum, weniger Verkehrsflächen und dafür mehr Grün sowie die Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung.
In der Stadt stehen verschiedene Verkehrsmittel zur Verfügung, die sich ganz nach Bedarf verknüpfen lassen. Als Umsteigeorte etablieren sich dafür Mobility Hubs mit ihren vielfältigen Möglichkeiten.
Bei der Besetzung des ÜSTRA-Aufsichtsrates gab es einen scheinbar unlösbaren Konflikt zwischen Region und Stadt Hannover. Eine Einigung schien lange nicht in Sicht, war angesichts zunehmender Verunsicherung unter den ÜSTRA-Beschäftigten und einer drohenden Gefährdung des öffentlichen Nahverkehrs in der Region Hannover jedoch dringend geboten.
Im aktuellen Bauausschuss wird der Antrag zu Anwohner*innenparkzonen in der Südstadt beraten. Mit moderner Parkraumbewirtschaftung kann mehr Wohnqualität gewonnen werden.