Kinder und Jugend
Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeit sind für viele Kinder und Jugendliche wichtige Bezugspunkte. Die hannoverschen Träger*innen stehen in den Startlöchern, sie und die Stadtverwaltung haben Konzepte für Angebote auch während der Corona-Pandemie in petto. Das Land sollte diese nun freigeben.
Die anhaltende Corona-Krise fordert zügige, tragfähige Lösungen für die Kinderbetreuung und den Infektionsschutz. Dazu können das volle Ausschöpfen der Notfallbetreuungsplätze, das Ausweiten der Informationsangebote sowie die Schaffung zusätzlicher Spiel- und Freiräume gehören.
Wir wollen nach der Coronakrise nicht vor einer verwaisten Sozial-, Bildungs- und Kulturlandschaft stehen.
Der heute erschienene Sucht- und Drogenbericht der Landeshauptstadt Hannover zeigt, wie komplex die Themen ‚Räusche und Süchte‘ in der Stadtgesellschaft verortet sind. Neben den zahlreichen bedarfsgerechten Angeboten setzt sich Barbara David als Sozialpolitische Sprecherin besonders für die Etablierung von szenenahen Tagesbetten ein.
Für die heutige Ratsversammlung haben wir eine Anfrage zu „Schule ohne Rassismus“ eingereicht. Schließlich sind solche Projekte zur Stärkung der Demokratie unerlässlich, um sich couragiert Hass und Hetze entgegenzustellen!
Schulsozialarbeit verbessert die Gesamtsituation an Schulen, denn durch sie kann gezielt auf Bedürfnisse eingegangen werden, was im Regelunterricht in diesem Umfang oft nicht möglich ist.Das Potential dieser wichtigen Angebote ist aber lange noch nicht ausgeschöpft.
Ausschlaggebend für die Frage, welche Schulen wir brauchen, sind allerdings nicht allein die Anmeldezahlen, sondern ist auch der Wunsch der Eltern für einen Platz ihres Kindes an einer weiterführenden Schule.
Dem Bedarf gerecht werden: Elternbefragung und integrative Schulformen im Grünen Fokus
Gast: „Danke an Kitas und Kommune für die schnelle und gute Arbeit!“
Das Problem ist morgens vor vielen Schulen nicht zu übersehen.